Dauerhafte Haarentfernung im Trend?

Haarentfernung, nur ein Trend?

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Month: April 2021

Zurück nach Ägypten – haarlose Pharaonen?

Glatte und glänzende Beine, haarlose Achseln und ein gestutzter Intimbereich? Was heute für viele Menschen ein wichtiger Aspekt ist, um sich wohlzufühlen, war schon bei den alten Pharaonen ein echtes Muss. Bereits im Alten Ägypten musste der Körper möglichst haarlos sein, damit er als attraktiv empfunden wurde. Während du heute die Haare vor allem für dich selbst entfernst, war es damals üblich, einem allgemeinen Schönheitsideal zu entsprechen. Dies galt für Männer und auch Frauen.

Ganz so entspannt wie heute war die Haarentfernung damals allerdings noch nicht. Tatsächlich griffen die Menschen zu Bienenwachs und haben sich auf diese Weise die Haare entfernt. Zudem wurde im Laufe der Zeit eine Paste entwickelt, mit der die Haare entfernt werden konnten. Vergleichbar mit der heutigen Enthaarungscreme, wurde eine Paste aus Wasser, Zitronensaft und Olivenöl sowie Zucker angerührt. Spannend ist, dass diese Variante heute als Halawa bekannt ist und als arabische Erfindung gilt. Überlieferungen zeigen jedoch, dass sie in Ägypten zuerst entwickelt wurde.

Schmerzhaft: Die Paste wurde erst auf den Körper aufgetragen, dann mit Hilfe von Stoffstreifen wieder entfernt. Für einen großen Erfolg mussten die Stoffstreifen erst auf die Paste gelegt und dann schnell wieder abgezogen werden. Das war ebenso schmerzhaft wie das heutige Waxing.

Haarentfernung als Hygienemaßnahme im Nahen Osten

Bereits 4000 vor Christus Geburt wurde auch im Nahen Osten mit einer speziellen Paste gearbeitet, wenn es darum ging, die Haare zu entfernen. Diese trug den Namen Rhusma Turcorum. Die Paste wurde mit Stärke, Orpiment und mit gelöschtem Kalk angerührt. Der Effekt basierte darauf, dass diese Mischung besonders ätzend war und die Haare so entfernt hat. Genutzt wurde Rhusma Turcorum sogar bis zum 19. Jahrhundert. Teilweise kommt es sogar heute noch zum Einsatz – beispielsweise in Indien. Hier ist die Entfernung von Schamhaaren und Brusthaaren schon sehr lange ein wichtiger Teil in der Körperpflege.

Von Griechenland bis Rom – haarlos durch die Zeit

Die alten Römer sind ja nach wie vor in vielen Bereichen eine echte Inspiration für die Menschen. Tatsächlich wussten sie auch damals schon, dass haarlose Haut sich besonders angenehm anfühlt. Wenn du das eine oder andere Bild von Caesar siehst, fällt dir vielleicht sogar auf, dass er keinen Bart hatte. Angeblich hat er seine Barthaare gezupft, um länger haarfrei zu sein. Gut, dass das heute einfacher geht. Auch in Griechenland in der Antike war die Haarentfernung bereits ein Thema. Wer Körperbehaarung hatte, der wurden den Barbaren zugeordnet. Daher waren viele Menschen haarlos. Dies zeigen nicht nur Überlieferungen, sondern auch Skulpturen und Gemälde aus der Zeit.

Ein Lichtblick im Mittelalter – Haarentfernung in dunklen Geschichtsstunden

Bis heute gilt das Mittelalter als eine der Zeiten in der Geschichte, die eher als düster empfunden wird. Allerdings galt dies nicht, wenn es um die Hygiene in Bezug auf die Körperbehaarung ging. So gibt es Überlieferungen aus dem 12. Jahrhundert, in denen schon deutlich wurde, dass die Schamhaare in dieser Zeit geschnitten oder gezupft wurden. Zudem gab es im Mittelalter die sogenannten Badestuben. Schon hier wurde die Enthaarung angeboten und durchgeführt. Ebenfalls zum Einsatz kam dafür Rhusma Turcorum – ein echtes Wundermittel der damaligen Zeit.

Und wie ist es mit der Neuzeit?

Mit dem Beginn des 20. Jahrhunderts gab es jede Menge Veränderungen in den verschiedenen Bereichen des Lebens – auch im Bereich der Schönheit. Doch eins blieb: Der Wunsch, die Körperbehaarung zu entfernen. So gab es beispielsweise Anfang des 20. Jahrhunderts in den USA Bewegungen, die Rasuren an den Beinen und unter den Armen zum Trend werden ließen. Dies hing damit zusammen, dass auch die Mode mehr Haut zeigen ließ. Aber auch zur damaligen Zeit hieß es, möglichst zu improvisieren, um glatte Haut zu bekommen – zumindest bei den Frauen. Denn einen Rasierer spezielle für die Frau gab es erst ab 1915.

Es sollte dann noch einmal 30 Jahre dauern, bis dieser Trend der Haarentfernung aus den USA auch in Richtung Europa kam. Hier war man allerdings noch deutlich vorsichtiger. Vor allem die Haare an den Beinen wurden entfernt. Mit dem Beginn der 60iger Jahre wuchs das Interesse an der Enthaarung in Europa deutlich an. Achseln ohne Achselhaare waren immer häufiger zu sehen. Noch einmal zehn Jahre später hat der Trend dann auch den Intimbereich entdeckt.

Das Glück, selbst bestimmen zu können

Während lange Zeit hygienische Aspekte und stark geprägte Schöheitsideale einen gewissen Zwang in Bezug auf die Körperenthaarung ausgeübt haben, haben wir heute das Glück, selbst entscheiden zu können. Aber eines ist Fakt: Die Haarentfernung ist kein neuer Trend, der sich erst in den letzten Jahren entwickelt hat. Schon die alten Römer gingen gerne „nackt“.

Der schnelle Überblick – Anwendungsbereiche im Vergleich

Anwendungsbereiche

Autor: Hairless Skin


Damenbart dauerhaft entfernen lassen

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Month: April 2021

Dauerhafte Haarentfernung im Gesicht – aber bitte nicht zupfen

Luise hat darüber nachgedacht, sich den Damenbart dauerhaft mit einem IPL-Gerät entfernen zu lassen. Bei einem ersten Beratungstermin erfährt Luise, dass sie bis zur Behandlung nun nur noch rasieren soll. Bisher hat sie jedoch gezupft. Ob das wirklich der richtige Weg ist? Diese Frage kommt Luise in den Kopf. Rasieren? Nach dem Rasieren kommen die Haare an der Oberlippe und am Kinn doch noch stärker und kräftiger zurück, oder? Bisher hat Luise immer gezupft. Das war schmerzhaft, hat aber zumindest für eine kurze Zeit dafür gesorgt, dass die Haut frei von Haaren war. Der Gedanke daran, dass sie nun rasieren soll, verunsichert sie stark.

Fakt ist: Die Haare kommen nach dem Rasieren nicht stärker und auch nicht dunkler zurück. Wenn du dich entscheidest, den Damenbart mit einem Rasierer zu entfernen, werden die Haare kurz über der Haut abgetrennt. Dadurch entsteht eine gerade Schnittfläche, die den Anschein erwecken kann, dass die nachwachsenden Haare stärker sind. Das sind sie aber nicht. Fakt ist auch, dass eine dauerhafte Haarentfernung mit der modernen IPL-Technik nur dann möglich ist, wenn dein Damenbart rasiert werden kann.

Mit dem Wachsen oder Epilieren kommen die Haare zwar für ein paar Wochen nicht zurück, beim Rasieren aber schon – auch dieser Gedanke ist Luise gekommen. Tatsächlich kann ein Rasierer die Haare nicht mit der Wurzel aus der Haut entfernen, beim Wachsen oder auch beim Epilieren ist das möglich. Dennoch wachsen die Haare bei allen drei Varianten nach – bei der einen früher, bei der anderen später. Möchtest du sicherstellen, dass die Härchen rund um den Mund dauerhaft entfernt werden, ist der Einsatz der effektiven IPL-Methode von Hairless Skin die beste Lösung. Hier werden die Haarwurzeln angegriffen und zerstört. Ein Nachwachsen ist so nicht mehr möglich.

Zurück zur Rasur – warum sie keine dauerhafte Lösung sein sollte

Wer darüber nachdenkt, gegen den Damenbart vorzugehen, der steht gleich vor mehreren Problemen:

  1. Der Aufwand: Gerade bei einem Damenbart ist es wichtig, dass sich nicht am nächsten Tag wieder Stoppeln zeigen. Der Druck, jeden Tag zu rasieren oder auch zu zupfen, ist daher groß. Schnell beeinträchtigt der Damenbart Betroffene nicht nur psychisch, sondern auch im Tagesablauf und der Planung.
  2. Die Schmerzen: Die Haut im Gesicht und rund um den Mund ist ganz besonders empfindlich. Eine ständige Reizung durch die Rasur zieht Rötungen, Schwellungen und auch kleine Wunden nach sich. Neben dem unschönen Effekt n Bezug auf das Aussehen, sind die Reizungen auch schmerzhaft.
  3. Die Alternativen: Wer sich gegen eine Rasur entscheidet, steht vor der Frage, welche Alternativen es gibt. Damit du darüber einen besseren Überblick bekommst, haben wir die bekannten Methoden in einer Übersicht zusammengefasst:
Methode Einsatz bei Gesichtsbehaarung
Rasur
  • kurzfristige Erfolge
  • Verletzungen und Reizungen der Haut
  • Unangenehme Gefühl von Stoppeln nach wenigen Tagen
Nadelepilation
  • Einsatz von Stromimpulsen zum Veröden der Wurzeln
  • Schmerzhafte Behandlung
  • Entstehung von Rötungen, Reizungen und Verbrennungen möglich
  • Erfolgschancen abhängig von Behandlung, Geräten und Sitzungsdauer
Sugaring und Waxing
  • sehr schmerzhaft im Gesicht
  • Haare müssen eine Mindestlänge von drei Millimeter aufweisen
  • Entzündungen und Irritationen sind keine Seltenheit
Bleichen
  • schmerzarme Methode
  • keine Entfernung der Haare
  • das unangenehme Gefühl vom Damenbart bleibt
Enthaarungscreme
  • Hautreizungen durch Inhaltsstoffe
  • Unangenehmer Geruch
  • Haltbarkeit eher gering
Zupfen
  • Schnelle und gezielte Entfernung möglich
  • Haare wachsen nach kurzer Zeit nach
  • Abhängig von der Menge der Haare dauert das Zupfen besonders lange
IPL
  • Schmerzarme Haarentfernung auch im Gesicht
  • Keine Reizung der Haut
  • Haare werden dauerhaft entfernt

 

Die Tabelle macht schnell deutlich, dass die Alternativen zu einer Rasur überschaubar sind. Gerade weil das Gesicht sehr empfindlich ist und die Behaarung auf den ersten Blick zu sehen ist, brauchst du eine Lösung, die dir dauerhafte Erleichterung verschafft.

Zupfen und Rasur scheinen – gerade wenn du die Gesichtsbehaarung zu Hause entfernen möchtest – noch die einfachste Lösung zu sein. Allein der Zeitaufwand beim Zupfen für ein Ergebnis, das nur wenige Tage anhält, ist jedoch frustrierend.

Die Rasur bringt auf die Dauer sogar noch mehr Probleme mit sich. Eingewachsene Haare, aus denen Entzündungen und Pickel entstehen. Kleine Schnittwunden und erste Stoppeln bereits am nächsten Tag sind ebenfalls zu erwähnen.

Die dauerhafte Haarentfernung – warum darf nur rasiert werden?

Luise hat sich zu Hause noch einmal Gedanken darüber gemacht, welche Alternativen sie hat. Dabei ist ihr Blick auf den Spiegel gefallen. Die ersten Schatten haben sich schon wieder an der Oberlippe gezeigt und auch am Kinn waren Stoppeln zu sehen. Schnell wurde ihr klar, dass das Zupfen auf die Dauer nichts ist, das sie immer machen möchte.

Sie erinnerte sich wieder an die Beratung zur dauerhaften Haarentfernung mit IPL. Dort wurde ihr erklärt, dass die Lichtimpulse über die Haare in die Haarwurzeln geleitet werden. Daher darf bis zur Behandlung nicht mehr gezupft, sondern nur noch rasiert werden. Allerdings handelt es sich hierbei lediglich um einen kurzen Zeitraum.

Durch die moderne dauerhafte Haarentfernung bei Hairless Skin, zeigen sich Erfolge schon nach der ersten Behandlung. Der Damenbart wird schnell dünner und nach wenigen Behandlungen sind die Haare komplett verschwunden. Die Vorteile der Ellipse SWT-Technik, die bei Hairless Skin zum Einsatz kommt, sind vielseitig:

  • Behandlung durch professionelle Mitarbeiter
  • Einsatz von zertifizierten Geräten
  • Schonend zur Haut
  • Auch für empfindliche Haut sehr gut geeignet
  • Erfolge schon nach der ersten Behandlung mehr
  • Kein Zupfen und Rasieren nach abgeschlossener Behandlung mehr notwendig

Luise hat sich dafür entschieden, die Unannehmlichkeiten der Rasur kurzzeitig zu akzeptieren und in die Behandlung zu gehen. Nach inzwischen drei Sitzungen ist ihre Gesichtsbehaarung bereits deutlich reduziert, nur noch wenige einzelne Haare sind zu sehen, die mit den nächsten Behandlungen ebenfalls verschwinden werden.

Luise genießt jetzt das Gefühl, sich uneingeschränkt schön zu fühlen, Zeit zu sparen und endlich keine Schmerzen beim Zupfen mehr ertragen zu müssen.

Wichtig: Die Gründe für eine Gesichtsbehaarung bei Damen können unterschiedlich sein. Neben einer genetischen Veranlagung spielen auch Hormone oder die Einnahme von Medikamenten eine Rolle. Bevor du dich in Behandlung begibst ist es daher wichtig, die möglichen Ursachen durch einen Arzt abklären zu lassen.

Der schnelle Überblick – Anwendungsbereiche der dauerhaften Haarentfernung im Gesicht

Anwendungsbereiche im Gesicht

Autor: Hairless Skin