Hypertrichose Hilfe

Hypertrichose und Haarentfernung?

Hypertrichose

Reduktion des Haarwuchses mit der dauerhaften Haarentfernung

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Hypertrichose

Reduktion des Haarwuchses mit der dauerhaften Haarentfernung

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Hypertrichose ist der Fachbegriff für eine krankhafte Vermehrung von Körperbehaarung, die über das normale Maß hinausgeht. Hyper- kommt aus dem Griechischen und bedeutet „über“ oder übermäßig. Frauen leiden z.B. unter Haarwuchs im Gesicht, oder Hals und dem Dekolleté. Das Verstärkte Haarwachstum kann aber auch an jeder Stelle des Körpers auftreten und sowohl bei Männern, als auch bei Frauen vorkommen.

Die Ursachen von Hypertrichose können vielfältig sein und reichen von genetischen Faktoren über Hormonstörungen bis hin zu bestimmten medizinischen Bedingungen. So gibt es einige Medikamente, die zu einer verstärkten Behaarung beitragen können. Die dichtere und dickere Behaarung von mediterranen Hauttypen steht allerdings nicht zwangsläufig mit Hypertrichose im Zusammenhang.

Einige Menschen mit Hypertrichose fühlen sich aufgrund ihrer übermäßigen Körperbehaarung unsicher und können ein geringes Selbstwertgefühl entwickeln. Oft gibt es auch hygienische Aspekte, die ein Unwohlsein bereiten. So schwitzen Personen mit einer Hypertrichose häufiger und leiden entsprechend an verstärktem Schweißgeruch. Es ist daher wichtig abzuklären, was es mit dem Haarwuchs auf sich hat und die richtige Methode zu wählen, um sich wieder wohlzufühlen.

Allerdings stellt die Entfernung des Haarwuchses viele vor eine große Herausforderung:

  • Da bei Überbehaarung die tägliche Rasur oft gar nicht ausreicht, wird so nie ein angenehmes Körpergefühl erreicht.
  • Die Epilationsmethoden durch Wachs, Sugaring oder elektrische Epilationsgeräte empfiehlt sich nicht.
  • Aufgrund der Menge der Haare können, durch das gewaltsame Herausreißen, kleine Einblutungen entstehen. Diese zeigen sich dann ein paar Tage später durch Pickelchen, Rötungen, oder sogar kleine blaue Flecken.

Eine schonende Methode, um unerwünschten Haarwuchs zu entfernen, ist die dauerhafte Haarentfernung. Ein wichtiger Vorteil von dauerhafter Haarentfernung gegenüber den oben genannten Methoden ist, dass es zu einer signifikanten Reduktion des Haarwuchses kommt.

Bei Hairless Skin, wird die Haarwurzel durch den Einsatz von medizinischer Lasertechnologie, dauerhaft verödet. Es werden mehrere Behandlungen in genau abgestimmten Abständen durchgeführt. In den Zeiten zwischen den Behandlungen verlangsamt sich der Haarwuchs und bereits abgestorbenen Haarwurzeln fallen aus.

Wie bei allen medizinischen Prozessen, sollte die Haarentfernung von qualifizierten Fachleuten durchgeführt werden. Es gibt möglicherweise bestimmte Risiken und Nebenwirkungen, die Sie im Vorfeld besprechen sollten, bevor Sie sich für eine Behandlung entscheiden.

Hierzu führen wir im Vorfeld der Behandlung ein eingehendes Beratungsgespräch durch. Zusammenfassend gesagt, kann dauerhafte Haarentfernung bei Hypertrichose eine gute Lösung sein, um unerwünschte Körperbehaarung dauerhaft zu reduzieren und ein haarloses Hautbild zu erreichen.

Methodenvergleich

Autor: Hairless Skin


Dauerhafte Laser Haarentfernung in Pirna von Hairless Skin

8 Mythen zur Haarentfernung 

Haare, Haare, Haare!

Diese 8 Mythen zur Haarentfernung sollten Sie kennen

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Vorsicht, gefährlich: Scharfe Messer sind in jedem Haushalt kindersicher aufbewahrt. In der Industrie schneiden Laser täglich schwere Stahlplatten. Aber wir verwenden Dinge wie diese regelmäßig, um unsere lästigen Haare loszuwerden! Kein Wunder, dass sich jede Menge Mythen und Legenden rund um die Haarentfernung hartnäckig halten. Heute klären wir ein für alle Mal auf und verraten Ihnen nicht nur die acht gängigsten Mythen, sondern auch, was dahintersteckt.

Mythos Nummer 1:

Haarlose Körper sind ein Trend der Neuzeit

Falsch! Haarentfernung war schon im 6. Jahrhundert vor Christus üblich. Aus dieser Zeit stammen nämlich Funde von ersten Rasierschabern, die damals aus Steinen oder Muscheln gefertigt wurden. Im alten Ägypten war eine andere Methode verbreitet, die wir heute als „Sugaring“ kennen: Die historische Enthaarungspaste „Halawa“ hat eine nahezu identische Zusammensetzung wie die Zuckerpaste aus modernen Kosmetikstudios. Gründe für die Haarentfernung waren damals – ähnlich wie heute – hygienischer, religiöser und ästhetischer Natur.

Mythos Nummer 2:

Rasieren regt das Haarwachstum an

Falsch! Unsere Haare wachsen weder schneller noch dicker noch dunkler nach, wenn wir sie rasieren. Warum sich dieser Mythos so hartnäckig hält, hängt an der Art der Haarentfernung beim Rasieren. Normalerweise verjüngt sich ein Haar von der Wurzel aus zu seiner Spitze hin. Wenn wir es rasieren, schneiden wir es in der Mitte ab – also dort, wo es am dicksten ist. Wächst das Haar nun nach, fehlt die dünne Haarspitze. Die bekannten Stoppeln entstehen. Dem entgegenwirken kann man nur, wenn man das Haar mitsamt seiner Wurzel entfernt. Dann hat man auch längere Zeit glatte Haut.

Mythos Nummer 3:

Lasern schadet der Haut

Falsch – zumindest bei seriösen Anbietern. Für dauerhafte Haarentfernung werden spezielle Lasergeräte verwendet, die nur für diesen Einsatzzweck hergestellt und penibel kontrolliert wurden. Die Laserstrahlen treffen dabei sehr gezielt auf die Haarfollikel und dringen nicht tiefer in die Haut vor. Alle unnötigen und potenziell gefährlichen Wellenlängen des Lichts (beispielsweise UV-Licht) werden dabei herausgefiltert. Wichtig ist allerdings, dass die Behandlung von geschultem Fachpersonal durchgeführt wird.

Mythos Nummer 4:

Haare wachsen immer gleich schnell

Falsch! Tatsächlich wachsen Haare in der warmen Jahreszeit schneller als im Winter. Das liegt an der vermehrten Sonneneinstrahlung und dem Vitamin D: Es regt unser Zellwachstum an und beschleunigt das Haarwachstum (und übrigens auch das unserer Finger- und Zehennägel!). Aber nicht nur die Jahreszeiten sorgen für unterschiedliches Haarwachstum: Auch unsere Körperstellen haben Einfluss darauf. So wächst ein Barthaar z.B. wöchentlich rund 2,8 mm, Haare an unseren Augenbrauen dagegen nur rund 1,1 mm.

Mythos Nummer 5:

Lasern bei dunkler Haut ist unmöglich

Falsch! Vor 20 Jahren war es noch riskant, dunkle Hauttypen zu lasern. Denn die damaligen Laser konnten nicht zwischen den Farbpigmenten der Haare und denen der Haut unterscheiden. Moderne Lasergenerationen aber sind darauf abgestimmt. Mit ihnen lassen sich nahezu alle Haar- und Hauttypen behandeln. Der Nd:YAG-Laser zum Beispiel steuert zielgerichtet das Melanin im Haarfollikel an, ohne umliegendes Gewebe oder Pigmente zu schädigen. Mit diesem Spezialgerät können somit auch dunkle Hauttypen sicher und effizient behandelt werden.

Mythos Nummer 6:

Jeder Mensch hat gleich viele Haare

Falsch! Unsere Körperbehaarung ist so individuell wie wir selbst. Und Haare wachsen bei uns Menschen tatsächlich überall – mit Ausnahme der Handflächen und Fußsohlen. Ansonsten fällt der Haarwuchs je nach genetischer Veranlagung mal stärker, mal schwächer aus. Im Durchschnitt hat aber jeder Mensch rund fünf Millionen Haare an seinem Körper – davon etwa 100.000 auf dem Kopf. Je nach Haarfarbe unterscheidet sich dieser Anteil: Rothaarige haben etwa 90.000, Schwarzhaarige etwa 100.000, Brünette etwa 110.000 und blonde Menschen etwa 150.000 Kopfhaare.

Mythos Nummer 7:

Mit stumpfen Klingen schneidet man sich seltener

Falsch! Leider ist eher das Gegenteil der Fall. Weil man mit einer stumpfen Klinge die Haare eher einzwickt, als sie abzuschneiden, steigt auch die Gefahr einer Verletzung oder Hautirritation. Je stumpfer die Klinge, desto mehr ist man versucht, mit Druck zu rasieren. Dabei rutscht man schnell mal ab. Sicherer ist das Rasieren tatsächlich mit einer neuen, scharfen Klinge – indem man sanft über die entsprechende Hautstelle gleitet.

Mythos Nummer 8:

Laser-Haarentfernung ist teuer

Falsch! Zugegeben: Vergleicht man die Preise einer Laser-Behandlung mit der einer einzelnen Rasur, dann ist man versucht, beim Rasieren zu bleiben. Aber betrachten wir das Ganze realistisch, dann ist schnell klar: Dieser Denkansatz ist falsch. Während nach einer dauerhaften Haarentfernung mit dem Laser das Thema ein für alle Mal erledigt ist, brauchen wir einen Rasierer (oder auch andere Haarentfernungsmethoden) regelmäßig: unser ganzes Leben lang. Da kommt eine ordentliche Summe zusammen. Langfristig gesehen ist die Laser-Behandlung also sogar günstiger als klassische Methoden.

Methodenvergleich

Autor: Hairless Skin


Dauerhafte Haarentfernung Achsel

10 Tipps – Daran erkennen Sie ein gutes Institut zur dauerhaften Haarentfernung!

Mein Institut finden

Daran erkennen Sie ein gutes Institut zur dauerhaften Haarentfernung!

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1.

Unterschiedliche Haar- und Hauttypen erfordern unterschiedliche Geräte und Behandlungsmethoden. Lassen Sie sich eingehend beraten. Die Beratung darf nichts kosten. Auch darf man Sie danach nicht zur Behandlung drängen. Ein gutes Team handelt nur nach Ihren Wünschen und wird sich danach erkundigen.

Dauerhafte Haarentfernung von Hairless Skin

2.

Eine gründliche Beratung ist eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche und schonende Behandlung. Dabei wird festgestellt, welcher Haut- und Haartyp Sie sind, und die behaarten Körperregionen werden in Augenschein genommen. Daraufhin wird man Ihnen die ideale Behandlungsmethode empfehlen und das Behandlungskonzept erläutern. Lassen Sie sich alles genau erklären, auch die möglichen Alternativen. Stellen Sie alle Ihre Fragen. Eine gute Fachkraft wird sich für Sie Zeit nehmen und Ihnen keine Antwort schuldig bleiben.

Dauerhafte Haarentfernung von Hairless Skin

3.

Erkundigen Sie sich nach dem eingesetzten Behandlungssystem. Profis arbeiten nur mit medizinisch zertifizierten Systemen. Kommt ein Laser- oder IPL-System zum Einsatz? Beide haben Vor-und Nachteile, diese wird man Ihnen erklären. Billige Technik aus Fernost sollten Sie auf keinen Fall an Ihre Haut lassen. Gehen Sie auf Nummer sicher und lassen Sie sich Zertifizierung oder medizinische Studien des Geräte Herstellers zeigen.

Hairless Skin Technik

4.

Erfahrung spielt eine große Rolle bei der Behandlung. Fragen Sie deshalb nach der Qualifikation der Mitarbeiter und wie lange diese schon im Unternehmen arbeiten. Gibt es Zertifizierungen und wie oft werden diese erneuert. Gute Institute haben meist langjährige Mitarbeiter.

Dauerhafte Haarentfernung mit Hairless Skin

5.

Achten Sie darauf, dass die Räumlichkeiten und das Behandlungsumfeld einen einwandfreien und hygienischen Eindruck machen. Sollten Sie kein gutes Gefühl haben, vertrauen sie darauf und gehen Sie wieder. Profis setzen ausschließlich auf medizinischen Standards, in der Behandlung und bei der eingesetzten Technologie.

Hairless Skin Technik und Studio

6.

Kein Mensch gleicht dem anderen, deshalb setzen Seriöse Anbieter auf eine umfassende und natürlich kostenlose Beratung sowie einer individuellen Kalkulation bei der Preisgestaltung. Werden Ihnen bereits auf der Webseite Festpreise für einzelne Areale bzw. Ganzkörper Behandlung präsentiert sollten Sie vorsichtig sein. Eine sichere und effektive Behandlung benötigt Erfahrung, Zeit und allergrößte Sorgfalt.
Gute effektive Behandlungen erfordern Zeit und können nicht binnen weniger Minuten durchgeführt werden. Ganzkörperbehandlungen zum niedrigen Festpreis mit einer Behandlungszeit von ca. 1 Stunde ermöglichen meist kein gutes dauerhaftes Ergebnis.

Institut für Dauerhafte Haarentfernung von Hairless Skin

7.

Die besten Ergebnisse erreicht man in einer ungezwungenen und partnerschaftlichen Atmosphäre. Um ein Institut, dass Ihnen bei einem stornierten Termin Gebühren berechnet, sollten Sie einen großen Bogen machen. Fragen Sie vorher unbedingt danach dann gibt es keine Überraschungen.

Dauerhafte Haarentfernung Helmut Jäger

8.

Seien Sie misstrauisch bei Behauptungen, die Ihnen übertrieben vorkommen und lassen Sie sich nicht von besonders günstigen Angeboten und dem Versprechen „weniger“ Behandlungen locken. Ihre Haut ist zu kostbar um sich auf Experimente einzulassen. Oft sind die reißerischsten Angebote jene, bei denen man später viel Lehrgeld zahlen muss. Ganz abgesehen von den Schmerzen.

Hairless Skin

9.

Auch an der Freundlichkeit erkennt man einen Profi. Unfreundliches Personal sollten Sie nicht dulden. Denn die besten Ergebnisse gelingen nur in einer Atmosphäre, in der Sie sich rundum wohl und gut aufgehoben fühlen. Ein gutes Institut arbeitet mit festen Terminen, nur so ist die benötigte Sorgfalt bei der Behandlung planbar.

Institut für Dauerhafte Haarentfernung von Hairless Skin

10.

Achten Sie möglichst darauf ob sich der Anbieter spezialisiert hat oder ob auch eine Vielzahl anderer z.B. kosmetischer Anwendungen angeboten werden. Spezialisierung ist wichtig, bringt Erfahrung, Sicherheit und meist auch bessere Ergebnisse.

Fragen Sie nach Referenzen von anderen Kundinnen und Kunden. Ein gutes Institut wird Ihnen gerne einen Kontakt herstellen oder Ihnen eine Dokumentation mit Kundenmeinungen zeigen.

Ganz wichtig! Ihnen wird ein guter Kaffee oder Cappuccino serviert!

Hairless Skin dauerhafte Haarentfernung

FAZIT:

Bei der dauerhaften Haarentfernung spielt die eingesetzte Technik, die Erfahrung der behandelnden Person sowie der Haut & Haartyp des Kunden eine ganz entscheidende Rolle. Jeder Mensch ist individuell wie auch der Haarwuchs. Gute Behandlungen erfordern Zeit, und es sind meist 6-10 Behandlungen nötig. Eine sichere und effektive Behandlung großer Areale kann durchaus bis zu 300 € kosten. Wer billige Preise anbietet spart meist an der Qualität, somit auch an der Sicherheit und erzielt häufig kein gutes Behandlungsergebnis.

Autor: Hairless Skin


Tipps dauerhafte Laser Haarentfernung

Tipps für dauerhafte Haarentfernung

Gut zu wissen

Interessante Faken über die dauerhafte Haarentfernung

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Gut zu wissen

Interessante Faken über die dauerhafte Haarentfernung

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1. Dauerhafte Haarentfernung statt sozialer Kontakte und Genussmittel

Umfragen haben ergeben, dass sowohl Frauen als auch Männer für einen haarfreien Zeitraum von wenigstens sechs Monaten auf einige Dinge verzichten würden. So wären 38 % der Frauen bereit, keinen Alkohol mehr zu konsumieren. 21 % der Männer gaben in Umfragen an, ein Jahr lang darauf zu verzichten, auf Partys zu gehen, wenn sie in den Genuss der haarfreien Zeit kommen könnten.

2. Zeitersparnis für Männer und Frauen

Frauen verbringen wöchentlich rund 30 Minuten Zeit damit, ihren Körper von Haaren zu befreien, bei Männern sind es 15 Minuten. Dies bedeutet, dass zwei Stunden im Monat bei Frauen der Haarentfernung vorbehalten sind. In einem Jahr sind dies 24 Stunden. Ein ganzer Tag geht verloren, wenn die Haare durch Rasur entfernt werden. Die dauerhafte Haarentfernung bringt Zeitersparnis mit sich. So brauchst du dir nach der Behandlung mit der SWT-Methode keine Gedanken mehr über Zeitfenster für deine Rasur zu machen. Verbringen die eingesparten 24 Stunden lieber mit Dingen, die dir Spaß machen.

3. Dauerhafte Haarentfernung muss keine Schmerzen bereiten

Viele Menschen verbinden die dauerhafte Haarentfernung mit Sugaring oder Waxing. Tatsächlich bieten dir beide Methoden keine dauerhafte Haarentfernung und schon gar keine sanfte Behandlung. Beim Einsatz unserer SWT-Methode wird die Haut sanft bearbeitet. Die Methode ist nahezu schmerzfrei und du kannst dabei entspannen.

4. Elektro-Epilation ist keine dauerhafte Haarentfernung

Einfach zu Hause das Gerät ansetzen und anschließend für immer frei von Haaren? Das klingt nett, ist aber nicht so. Der Elektro-Epilierer wird gerne als Wundermittel angeboten, das deine Haare samt Wurzeln entfernt. Aber: Das ist falsch. Greifst du zu einem solchen Epilierer oder lässt dir die Haare durch Waxing oder Sugaring entfernen, ist eine regelmäßige Wiederholung notwendig. Deine Haut bleibt anschließend nicht für immer frei von Haaren. Als dauerhafte Haarentfernung werden bereits Zeiträume von vier bis 12 Monaten beschrieben.

Deine Körperhaare wachsen in einem Zyklus zwischen vier Monaten bis hin zu einem Jahr. Wird durch die Behandlung das Wachstum der Haare für diesen Zyklus unterbrochen, darf bereits durch den Anbieter der Behandlung von einer permanenten Haarentfernung gesprochen werden.

5. Dauerhafte Haarentfernung muss die Haut nicht reizen

Rötungen, die Bildung von Pusteln und entzündeten Stellen gelten als Nachteile der dauerhaften Haarentfernung. Mit der richtigen Methode passiert dies jedoch nicht. Die SWT-Methode, die bei uns zum Einsatz kommt, ist sanft und schonend zur Haut. Bei der Entfernung der Haare entstehen keine Irritationen und Rötungen. Das ist einer der Gründe, warum die Methode auch sehr gut für die Entfernung von Haaren im Gesicht eingesetzt werden kann. Gerade nach einer Rasur oder auch nach dem Epilieren ist die Haut stark gereizt. Vom Waxing möchten wir hier gar nicht anfangen. Deine Haut wird stark beansprucht. Abhängig davon, wie empfindlich du bist, können sich Rötungen, Pickel und sogar Entzündungen bilden. Es ist unbedingt notwendig, die Haut anschließend zu pflegen. Gute Pflegeprodukte sind jedoch teuer. Auch hier muss meist auf die Verträglichkeit geachtet werden. Bei der dauerhaften Haarentfernung bei uns wird die Haut sanft behandelt. Anschließend musst du dich nicht über eine gereizte Haut ärgern. Zudem bist du nach der Behandlung dauerhaft frei von Haaren. Die ständige Reizung der Haut durch häufige Rasuren entfällt.

6. Dauerhafte Haarentfernung ist nicht teurer als die klassische Rasur

Vielleicht denkst du über die dauerhafte Haarentfernung nach, bist aber immer noch ein wenig skeptisch, was die Kosten angeht. Auf den ersten Blick scheint es so, als wäre eine Rasur günstiger. Wird jedoch ein Blick auf die Zukunft geworfen, zeigt sich schnell, dass dauerhafte Haarentfernung sogar Geld sparen kann. Ein besonders wichtiger Fakt ist, dass es sich hierbei um eine einmalige Investition handelt. Du zahlst zwar auf den ersten Blick mehr, Du bist dann jedoch dauerhaft frei von Haaren. Rechne einmal zusammen, was dich in einem Jahr die Rasur kostet. Nutzt du einen guten Rasierer und anschließend auch die passenden Pflegeprodukte, liegst du jährlich im Durchschnitt bei rund 350 Euro. Auf 10 Jahre gerechnet, landest du bei 3.600 Euro. Die dauerhafte Haarentfernung gibt es, abhängig von der gewünschten Körperregion, schon ab einem dreistelligen Betrag. Erfahre mehr zum dem Thema in unserem Blogbeitrag „Was kostet eine Haarentfernung?“

7. Die Sitzungen benötigen nur wenig Zeit

Oft besteht die Sorge, dass die Termine für die dauerhafte Haarentfernung nicht in den Alltag passen, da sie zu lange dauern. Das ist ein Irrtum. Die Sitzungsdauer hängt von der ausgewählten Körperregion und der Vorbereitung ab. Für eine effektive Behandlung ist es wichtig, dass du rasiert zur dauerhaften Haarentfernung gehst. So werden die Haarwurzeln durch die Technologie optimal erreicht. Gehen wir von der Behandlung deiner Achseln aus. Die Rasur der Achseln dauert im Schnitt 5 Minuten unter der Dusche. Für schöne glatte Achseln rasierst du dich normalerweise alle zwei bis drei Tage. Pro Woche sind das 15 Minuten Aufwand, pro Monat sogar eine ganze Stunde. Bei der dauerhaften Haarentfernung in diesem Bereich hast du eine Sitzungsdauer von rund 30 Minuten pro Termin. Nachdem die Behandlung abgeschlossen wurde, ist gar kein Zeitaufwand mehr notwendig.

8. Der Erfolg hängt vom Experten ab

Bei der dauerhaften Haarentfernung handelt es sich um eine Behandlung mit der IPL-Methode. Die Wirksamkeit und auch die Verträglichkeit hängen dabei stark von den eingesetzten Geräten sowie den Spezialisten ab. Umso wichtiger ist es, den passenden Spezialisten zu finden. Bei uns kommt das Gerät Ellipse Sirius zum Einsatz. Hierbei handelt es sich um ein medizinisches Produkt, das nach den EEC Medical Device Vorschriften zertifiziert ist. Zudem wird unser Personal geschult und ist damit spezialisiert im Bereich der dauerhaften Haarentfernung.

9. Erfolge zeigen sich schnell

Bei der dauerhaften Haarentfernung sind mehrere Sitzungen notwendig. Wie viele benötigt werden, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Fakt ist aber, dass sich erste Erfolge sehr schnell zeigen. Die Haare werden schon nach den ersten Sitzungen deutlich weniger.

10. Die dauerhafte Haarentfernung ist auch bei einem krankhaften Haarwuchs möglich

Es gibt einige Erkrankungen, die dafür sorgen können, dass der Haarwuchs am Körper besonders stark ist. Hirsutismus oder auch Hypertrichose sind dabei unter anderem ein Thema. Beim Hirsutismus handelt es sich um eine Veranlagung bei Frauen, die über einen sehr starken Haarwuchs am Körper verfügen. Neben genetischen Faktoren, können auch hormonelle Ursachen vorliegen. Eine Behandlung beim Arzt sollte durchgeführt werden. In Ergänzung mit der dauerhaften Haarentfernung kann das Haarwachstum in den Griff bekommen werden. Dies gilt auch für die Hypertrichose. Dies wird oft auch von Ärzten empfohlen.

Interessant: Die dauerhafte Haarentfernung kann bei Hautkrankheiten zu einer Linderung beitragen. So wird Psoriasis beispielsweise durch die Rasur noch gefördert, da sich hier neue Herde bilden können, die durch die mechanische Haarentfernung gefördert werden. Mit Hilfe der dauerhaften Haarentfernung wird dies verhindert.

Der schnelle Überblick – Haarentfernungsmethoden im Vergleich

Methodenvergleich

Autor: Hairless Skin


Dauerhafte Haarentfernung im Trend?

Haarentfernung, nur ein Trend?

Nur ein weiterer Trend?

Wir beantworten Fragen zur dauerhaften Haarentfernung

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Zurück nach Ägypten – haarlose Pharaonen?

Glatte und glänzende Beine, haarlose Achseln und ein gestutzter Intimbereich? Was heute für viele Menschen ein wichtiger Aspekt ist, um sich wohlzufühlen, war schon bei den alten Pharaonen ein echtes Muss. Bereits im Alten Ägypten musste der Körper möglichst haarlos sein, damit er als attraktiv empfunden wurde. Während du heute die Haare vor allem für dich selbst entfernst, war es damals üblich, einem allgemeinen Schönheitsideal zu entsprechen. Dies galt für Männer und auch Frauen.

Ganz so entspannt wie heute war die Haarentfernung damals allerdings noch nicht. Tatsächlich griffen die Menschen zu Bienenwachs und haben sich auf diese Weise die Haare entfernt. Zudem wurde im Laufe der Zeit eine Paste entwickelt, mit der die Haare entfernt werden konnten. Vergleichbar mit der heutigen Enthaarungscreme, wurde eine Paste aus Wasser, Zitronensaft und Olivenöl sowie Zucker angerührt. Spannend ist, dass diese Variante heute als Halawa bekannt ist und als arabische Erfindung gilt. Überlieferungen zeigen jedoch, dass sie in Ägypten zuerst entwickelt wurde.

Schmerzhaft: Die Paste wurde erst auf den Körper aufgetragen, dann mit Hilfe von Stoffstreifen wieder entfernt. Für einen großen Erfolg mussten die Stoffstreifen erst auf die Paste gelegt und dann schnell wieder abgezogen werden. Das war ebenso schmerzhaft wie das heutige Waxing.

Haarentfernung als Hygienemaßnahme im Nahen Osten

Bereits 4000 vor Christus Geburt wurde auch im Nahen Osten mit einer speziellen Paste gearbeitet, wenn es darum ging, die Haare zu entfernen. Diese trug den Namen Rhusma Turcorum. Die Paste wurde mit Stärke, Orpiment und mit gelöschtem Kalk angerührt. Der Effekt basierte darauf, dass diese Mischung besonders ätzend war und die Haare so entfernt hat. Genutzt wurde Rhusma Turcorum sogar bis zum 19. Jahrhundert. Teilweise kommt es sogar heute noch zum Einsatz – beispielsweise in Indien. Hier ist die Entfernung von Schamhaaren und Brusthaaren schon sehr lange ein wichtiger Teil in der Körperpflege.

Von Griechenland bis Rom – haarlos durch die Zeit

Die alten Römer sind ja nach wie vor in vielen Bereichen eine echte Inspiration für die Menschen. Tatsächlich wussten sie auch damals schon, dass haarlose Haut sich besonders angenehm anfühlt. Wenn du das eine oder andere Bild von Caesar siehst, fällt dir vielleicht sogar auf, dass er keinen Bart hatte. Angeblich hat er seine Barthaare gezupft, um länger haarfrei zu sein. Gut, dass das heute einfacher geht. Auch in Griechenland in der Antike war die Haarentfernung bereits ein Thema. Wer Körperbehaarung hatte, der wurden den Barbaren zugeordnet. Daher waren viele Menschen haarlos. Dies zeigen nicht nur Überlieferungen, sondern auch Skulpturen und Gemälde aus der Zeit.

Ein Lichtblick im Mittelalter – Haarentfernung in dunklen Geschichtsstunden

Bis heute gilt das Mittelalter als eine der Zeiten in der Geschichte, die eher als düster empfunden wird. Allerdings galt dies nicht, wenn es um die Hygiene in Bezug auf die Körperbehaarung ging. So gibt es Überlieferungen aus dem 12. Jahrhundert, in denen schon deutlich wurde, dass die Schamhaare in dieser Zeit geschnitten oder gezupft wurden. Zudem gab es im Mittelalter die sogenannten Badestuben. Schon hier wurde die Enthaarung angeboten und durchgeführt. Ebenfalls zum Einsatz kam dafür Rhusma Turcorum – ein echtes Wundermittel der damaligen Zeit.

Und wie ist es mit der Neuzeit?

Mit dem Beginn des 20. Jahrhunderts gab es jede Menge Veränderungen in den verschiedenen Bereichen des Lebens – auch im Bereich der Schönheit. Doch eins blieb: Der Wunsch, die Körperbehaarung zu entfernen. So gab es beispielsweise Anfang des 20. Jahrhunderts in den USA Bewegungen, die Rasuren an den Beinen und unter den Armen zum Trend werden ließen. Dies hing damit zusammen, dass auch die Mode mehr Haut zeigen ließ. Aber auch zur damaligen Zeit hieß es, möglichst zu improvisieren, um glatte Haut zu bekommen – zumindest bei den Frauen. Denn einen Rasierer spezielle für die Frau gab es erst ab 1915.

Es sollte dann noch einmal 30 Jahre dauern, bis dieser Trend der Haarentfernung aus den USA auch in Richtung Europa kam. Hier war man allerdings noch deutlich vorsichtiger. Vor allem die Haare an den Beinen wurden entfernt. Mit dem Beginn der 60iger Jahre wuchs das Interesse an der Enthaarung in Europa deutlich an. Achseln ohne Achselhaare waren immer häufiger zu sehen. Noch einmal zehn Jahre später hat der Trend dann auch den Intimbereich entdeckt.

Das Glück, selbst bestimmen zu können

Während lange Zeit hygienische Aspekte und stark geprägte Schöheitsideale einen gewissen Zwang in Bezug auf die Körperenthaarung ausgeübt haben, haben wir heute das Glück, selbst entscheiden zu können. Aber eines ist Fakt: Die Haarentfernung ist kein neuer Trend, der sich erst in den letzten Jahren entwickelt hat. Schon die alten Römer gingen gerne „nackt“.

Der schnelle Überblick – Anwendungsbereiche im Vergleich

Anwendungsbereiche

Autor: Hairless Skin


Damenbart dauerhaft entfernen lassen

Damenbart dauerhaft entfernen

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Wie bekomme ich meinen Damenbart für immer weg?

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Damenbart

Dauerhafte Haarentfernung im Gesicht – aber bitte nicht zupfen

Luise hat darüber nachgedacht, sich den Damenbart dauerhaft mit einem IPL-Gerät entfernen zu lassen. Bei einem ersten Beratungstermin erfährt Luise, dass sie bis zur Behandlung nun nur noch rasieren soll. Bisher hat sie jedoch gezupft. Ob das wirklich der richtige Weg ist? Diese Frage kommt Luise in den Kopf. Rasieren? Nach dem Rasieren kommen die Haare an der Oberlippe und am Kinn doch noch stärker und kräftiger zurück, oder? Bisher hat Luise immer gezupft. Das war schmerzhaft, hat aber zumindest für eine kurze Zeit dafür gesorgt, dass die Haut frei von Haaren war. Der Gedanke daran, dass sie nun rasieren soll, verunsichert sie stark.

Fakt ist: Die Haare kommen nach dem Rasieren nicht stärker und auch nicht dunkler zurück. Wenn du dich entscheidest, den Damenbart mit einem Rasierer zu entfernen, werden die Haare kurz über der Haut abgetrennt. Dadurch entsteht eine gerade Schnittfläche, die den Anschein erwecken kann, dass die nachwachsenden Haare stärker sind. Das sind sie aber nicht. Fakt ist auch, dass eine dauerhafte Haarentfernung mit der modernen IPL-Technik nur dann möglich ist, wenn dein Damenbart rasiert werden kann.

Mit dem Wachsen oder Epilieren kommen die Haare zwar für ein paar Wochen nicht zurück, beim Rasieren aber schon – auch dieser Gedanke ist Luise gekommen. Tatsächlich kann ein Rasierer die Haare nicht mit der Wurzel aus der Haut entfernen, beim Wachsen oder auch beim Epilieren ist das möglich. Dennoch wachsen die Haare bei allen drei Varianten nach – bei der einen früher, bei der anderen später. Möchtest du sicherstellen, dass die Härchen rund um den Mund dauerhaft entfernt werden, ist der Einsatz der effektiven IPL-Methode von Hairless Skin die beste Lösung. Hier werden die Haarwurzeln angegriffen und zerstört. Ein Nachwachsen ist so nicht mehr möglich.

Zurück zur Rasur – warum sie keine dauerhafte Lösung sein sollte

Wer darüber nachdenkt, gegen den Damenbart vorzugehen, der steht gleich vor mehreren Problemen:

  1. Der Aufwand: Gerade bei einem Damenbart ist es wichtig, dass sich nicht am nächsten Tag wieder Stoppeln zeigen. Der Druck, jeden Tag zu rasieren oder auch zu zupfen, ist daher groß. Schnell beeinträchtigt der Damenbart Betroffene nicht nur psychisch, sondern auch im Tagesablauf und der Planung.
  2. Die Schmerzen: Die Haut im Gesicht und rund um den Mund ist ganz besonders empfindlich. Eine ständige Reizung durch die Rasur zieht Rötungen, Schwellungen und auch kleine Wunden nach sich. Neben dem unschönen Effekt n Bezug auf das Aussehen, sind die Reizungen auch schmerzhaft.
  3. Die Alternativen: Wer sich gegen eine Rasur entscheidet, steht vor der Frage, welche Alternativen es gibt. Damit du darüber einen besseren Überblick bekommst, haben wir die bekannten Methoden in einer Übersicht zusammengefasst:
Methode Einsatz bei Gesichtsbehaarung
Rasur
  • kurzfristige Erfolge
  • Verletzungen und Reizungen der Haut
  • Unangenehme Gefühl von Stoppeln nach wenigen Tagen
Nadelepilation
  • Einsatz von Stromimpulsen zum Veröden der Wurzeln
  • Schmerzhafte Behandlung
  • Entstehung von Rötungen, Reizungen und Verbrennungen möglich
  • Erfolgschancen abhängig von Behandlung, Geräten und Sitzungsdauer
Sugaring und Waxing
  • sehr schmerzhaft im Gesicht
  • Haare müssen eine Mindestlänge von drei Millimeter aufweisen
  • Entzündungen und Irritationen sind keine Seltenheit
Bleichen
  • schmerzarme Methode
  • keine Entfernung der Haare
  • das unangenehme Gefühl vom Damenbart bleibt
Enthaarungscreme
  • Hautreizungen durch Inhaltsstoffe
  • Unangenehmer Geruch
  • Haltbarkeit eher gering
Zupfen
  • Schnelle und gezielte Entfernung möglich
  • Haare wachsen nach kurzer Zeit nach
  • Abhängig von der Menge der Haare dauert das Zupfen besonders lange
IPL
  • Schmerzarme Haarentfernung auch im Gesicht
  • Keine Reizung der Haut
  • Haare werden dauerhaft entfernt

 

Die Tabelle macht schnell deutlich, dass die Alternativen zu einer Rasur überschaubar sind. Gerade weil das Gesicht sehr empfindlich ist und die Behaarung auf den ersten Blick zu sehen ist, brauchst du eine Lösung, die dir dauerhafte Erleichterung verschafft.

Zupfen und Rasur scheinen – gerade wenn du die Gesichtsbehaarung zu Hause entfernen möchtest – noch die einfachste Lösung zu sein. Allein der Zeitaufwand beim Zupfen für ein Ergebnis, das nur wenige Tage anhält, ist jedoch frustrierend.

Die Rasur bringt auf die Dauer sogar noch mehr Probleme mit sich. Eingewachsene Haare, aus denen Entzündungen und Pickel entstehen. Kleine Schnittwunden und erste Stoppeln bereits am nächsten Tag sind ebenfalls zu erwähnen.

Die dauerhafte Haarentfernung – warum darf nur rasiert werden?

Luise hat sich zu Hause noch einmal Gedanken darüber gemacht, welche Alternativen sie hat. Dabei ist ihr Blick auf den Spiegel gefallen. Die ersten Schatten haben sich schon wieder an der Oberlippe gezeigt und auch am Kinn waren Stoppeln zu sehen. Schnell wurde ihr klar, dass das Zupfen auf die Dauer nichts ist, das sie immer machen möchte.

Sie erinnerte sich wieder an die Beratung zur dauerhaften Haarentfernung mit IPL. Dort wurde ihr erklärt, dass die Lichtimpulse über die Haare in die Haarwurzeln geleitet werden. Daher darf bis zur Behandlung nicht mehr gezupft, sondern nur noch rasiert werden. Allerdings handelt es sich hierbei lediglich um einen kurzen Zeitraum.

Durch die moderne dauerhafte Haarentfernung bei Hairless Skin, zeigen sich Erfolge schon nach der ersten Behandlung. Der Damenbart wird schnell dünner und nach wenigen Behandlungen sind die Haare komplett verschwunden. Die Vorteile der Ellipse SWT-Technik, die bei Hairless Skin zum Einsatz kommt, sind vielseitig:

  • Behandlung durch professionelle Mitarbeiter
  • Einsatz von zertifizierten Geräten
  • Schonend zur Haut
  • Auch für empfindliche Haut sehr gut geeignet
  • Erfolge schon nach der ersten Behandlung mehr
  • Kein Zupfen und Rasieren nach abgeschlossener Behandlung mehr notwendig

Luise hat sich dafür entschieden, die Unannehmlichkeiten der Rasur kurzzeitig zu akzeptieren und in die Behandlung zu gehen. Nach inzwischen drei Sitzungen ist ihre Gesichtsbehaarung bereits deutlich reduziert, nur noch wenige einzelne Haare sind zu sehen, die mit den nächsten Behandlungen ebenfalls verschwinden werden.

Luise genießt jetzt das Gefühl, sich uneingeschränkt schön zu fühlen, Zeit zu sparen und endlich keine Schmerzen beim Zupfen mehr ertragen zu müssen.

Wichtig: Die Gründe für eine Gesichtsbehaarung bei Damen können unterschiedlich sein. Neben einer genetischen Veranlagung spielen auch Hormone oder die Einnahme von Medikamenten eine Rolle. Bevor du dich in Behandlung begibst ist es daher wichtig, die möglichen Ursachen durch einen Arzt abklären zu lassen.

Der schnelle Überblick – Anwendungsbereiche der dauerhaften Haarentfernung im Gesicht

Anwendungsbereiche im Gesicht

Autor: Hairless Skin